Polizei fahndet nach Tatverdächtigem einer räuberischen Er..
Polizei fahndet nach Tatverdächtigem einer räuberischen Erpressung
Polizei fahndet nach Tatverdächtigem einer räuberischen Erpressung
Ort: Leipzig (Lützschena-Stahmeln), Poststraße
Zeit: 02.10.2020, gegen 03:15 Uhr
Im Oktober 2020 wandte sich die Polizeidirektion Leipzig mit der Medieninformation 477/20 bereits an die Öffentlichkeit und bat um Mithilfe bei der Suche nach einem Tatverdächtigen aufgrund des Verdachts einer räuberischen Erpressung. Trotz umfangreicher Ermittlungen konnten keine weiteren Erkenntnisse gewonnen werden. Aus diesem Grund erhofft sich die Polizei nun durch die Veröffentlichung von Abbildungen des Unbekannten, die Identität des Mannes klären zu können.
In den frühen Morgenstunden des 2. Oktober 2020 betrat ein unbekannter Mann eine Tankstelle und forderte unter Vorhalt eines messerähnlichen Gegenstands die Herausgabe von Bargeld. Nachdem der 32-jährige Angestellte der Aufforderung nachkam, verließ der Unbekannte die Tankstelle fluchtartig in Richtung der Straße Zum Fischermarkt. Folgende Personenbeschreibung ist der Polizei bekannt:
circa 1,60 m bis 1,70 m groß
schlank
dunkle Augenfarbe
dunkler Teint
osteuropäischer Akzent
Bekleidung: dunkle Jacke mit weißen Streifen | helle lange Hose | dunkle Schuhe | Kapuze | dunkle Mütze | weiße Mund-Nasen-Bedeckung
Wer erkennt den Mann auf den Bildern oder anhand der Beschreibung? Wer weiß, wo er sich regelmäßig aufhält? Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten Mann geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei, Dimitroffstraße 1, in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666, zu melden.
Sie finden eine ausführliche Beschreibung und Abbildungen des Tatverdächtigen unter dem folgenden Link:
Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit weisen wir auf Folgendes hin:
Die Veröffentlichung der Abbildungen erfolgt auf den Internetseiten der Strafverfolgungsbehörden und in der regionalen Presse im Großraum Leipzig.
Die Ausstrahlung der Abbildungen erfolgt im regionalen Fernsehen.
Die Übernahme der Abbildungen in Online-Publikationen, z. B. Auftritte in sozialen Netzwerken, Online-Ausgaben, E-Paper, Mediatheken oder sonstigen Internetangeboten wird gestattet durch Verlinkung auf die Internetseiten der Strafverfolgungsbehörden.