ADAC kritisiert geplante Radstreifen auf Dittrichring 

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Die geplanten Radstreifen auf dem Dittrichring stoßen auf Kritik. Jetzt hat sich auch der ADAC in einem Schreiben an Oberbürgermeister Burkhard Jung dagegen ausgesprochen. ADAC-Vorstand Helmut Büschke bezeichnet das Vorhaben als Symbolpolitik für die Verkehrswende, die so aber nicht funktionieren könne. Auf dem Ring herrsche ein viel zu hohes Verkehrsaufkommen.

Büschke rechnet mit massiven Staus, wenn Fahrspuren den Radstreifen weichen müssen. Den Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, wird zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, sagt Büschke.