- Die Leipziger Studentin (28) bekam nach der Corona-Impfung eine Thrombose. (Symbolbild)
Corona-Impfstoffhersteller Astrazeneca verliert Prozess gegen Studentin
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Im Schadenersatzprozess gegen den Corona-Impfstoffhersteller Astrazeneca hat eine Studentin aus Leipzig jetzt einen wichtigen Erfolg erzielt. Medienberichten zufolge verurteilte das Oberlandesgericht Dresden den britisch-schwedischen Arzneimittelhersteller dazu, ihr alle bekannten Nebenwirkungen offenzulegen.
Die Klage der Medizinstudentin aus Leipzig war zuvor vom Landgericht Leipzig abgewiesen worden. Die 28-jährige hatte nach der Impfung vor drei Jahren eine Thrombose bekommen. Nun würden ihre Forderung nach einem Schadensersatz von mindestens 150.000 Euro geprüft, heißt es.