- Ein Sondereinsatzkommando (SEK) der Polizei wurde zu Hilfe gerufen.
- Die Polizei war mit einem größeren Aufgebot da und sperrte den Einsatzort ab.
- Das SEK hatte auch eine Kettensäge dabei.
- Das Areal ringeherum wurde gesichert.
- Ein Polizist bewacht die Absperrung.
SEK überwältigt bewaffneten Kameruner in Schönefeld
SEK-Einsatz am Donnerstagabend im Leipziger Stadtteil Schönefeld: Kurt vor 18 Uhr wurde die Polizei in die Dimpfelstraße gerufen, weil dort ein scheinbar aggressiver Kameruner Krawall machte. Laut Anwohnern soll er zunächst auf der Straße herumgebrüllt und mit einem Messer herumgefuchtelt haben. Später ging er in ein Wohnhaus und machte da im dritten Stock vom Fenster aus weiter. „Manchmal stand er da, manchmal saß er auf dem Fensterbrett“, so ein Polizeisprecher auf Anfrage. „Dabei hat er immer mal wieder ein Messer in der Hand gehalten.“
Darum wurde das SEK gerufen
Wegen dem Messer sei letztlich auch das Sondereinsatzkommando (SEK) alarmiert worden. Gegen 21.15 Uhr konnten die Beamten den Mann schließlich überwältigen. Er habe sich „in einem psychsischen Ausnahmezustand“ befunden und sei in ein „Fachkrankenhaus“ gebracht worden. Also in die Psychiatrie. Warum er so ausflippte, sei bisher nicht bekannt.




